...und dann kam Polly - vermittelt
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...und dann kam Polly - vermittelt
Hallo ich bin Polly.


Am 16. Oktober bin ich in Deutschland angekommen, in Wöllstadt wurde ich von meinen Pflegeeltern abgeholt.
Ich bin total verschmust
und überhaupt nicht so ängstlich, wie die ersten Bilder von mir in Spanien vermuten ließen. Streicheleinheiten habe ich sehr vermisst und daher jede Menge nachzuholen.
Gerne mache ich lange Spaziergänge, draußen ist alles aufregend, es gibt soviel Neues zu entdecken für einen kleinen Settermädchen.
Wenn wir von unserem Spaziergang nach Hause kommen, lege ich mich brav in mein Körbchen und mache ein Nickerchen.

Nachdem ich ausgeschlafen habe, geht’s raus in den Garten, dort darf ich frei ohne Leine laufen. Selbstverständlich möchte ich später auch mal durch die Felder und Wälder streifen ohne angeleint zu sein. Wenn sie dazu bereit wären mit mir daraufhin zu trainieren, fände ich das toll.
Mit Artgenossen verstehe ich mich prima. Gerne hätte ich auch in meinem neuen zu Hause einen Hundekumpel zum spielen,
dies ist aber keine Bedingung.
Habe ich sie neugierig gemacht? Dann kommen sie mich besuchen. Sie werden mich super finden, ganz bestimmt.

Bis dann Ihre Polly.

Am 16. Oktober bin ich in Deutschland angekommen, in Wöllstadt wurde ich von meinen Pflegeeltern abgeholt.
Ich bin total verschmust

Gerne mache ich lange Spaziergänge, draußen ist alles aufregend, es gibt soviel Neues zu entdecken für einen kleinen Settermädchen.
Wenn wir von unserem Spaziergang nach Hause kommen, lege ich mich brav in mein Körbchen und mache ein Nickerchen.

Nachdem ich ausgeschlafen habe, geht’s raus in den Garten, dort darf ich frei ohne Leine laufen. Selbstverständlich möchte ich später auch mal durch die Felder und Wälder streifen ohne angeleint zu sein. Wenn sie dazu bereit wären mit mir daraufhin zu trainieren, fände ich das toll.
Mit Artgenossen verstehe ich mich prima. Gerne hätte ich auch in meinem neuen zu Hause einen Hundekumpel zum spielen,

Habe ich sie neugierig gemacht? Dann kommen sie mich besuchen. Sie werden mich super finden, ganz bestimmt.

Bis dann Ihre Polly.

Zuletzt von nala am Do 28 Okt 2010, 23:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: ...und dann kam Polly - vermittelt
Hallo hier bin ich wieder!
Nach nun einer Woche in Deutschland, habe ich mich super eingelebt. Am liebsten renne ich durch den Garten und spiele mit den runter gefallenen Tannenzapfen.

Des Öfteren versuche ich meinen Hundekumpel Pequi - der auch hier lebt - aufzufordern mit zu spielen, bis jetzt leider ohne Erfolg.
Am Freitag hatte ich Besuch von einem drei jährigen Beagle Buben, dass war vielleicht toll, endlich mal ein Artgenosse der Freude daran hat mit mir rumzutoben.
Hier noch ein paar Bilder von mir, bin ich nicht süß?




Nach nun einer Woche in Deutschland, habe ich mich super eingelebt. Am liebsten renne ich durch den Garten und spiele mit den runter gefallenen Tannenzapfen.

Des Öfteren versuche ich meinen Hundekumpel Pequi - der auch hier lebt - aufzufordern mit zu spielen, bis jetzt leider ohne Erfolg.

Am Freitag hatte ich Besuch von einem drei jährigen Beagle Buben, dass war vielleicht toll, endlich mal ein Artgenosse der Freude daran hat mit mir rumzutoben.
Hier noch ein paar Bilder von mir, bin ich nicht süß?

Zuletzt von nala am Do 28 Okt 2010, 14:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: ...und dann kam Polly - vermittelt
Hallo, es gibt Neues zu berichten.
Ich bin jetzt fast zwei Wochen hier in Deutschland und meine Pflegeeltern sind richtig begeistert von mir. Sie haben mich bereits richtig lieb gewonnen, sagen sie. Denn ich möchte ihnen einfach nur gefallen und alles richtig machen. Sobald ich Regeln aufgestellt bekomme, versuche ich mich daran zu halten, zu mindestens wenn die Zweibeiner in der Nähe sind.
Z. b. gibt es hier die Regel, dass Hunde nichts in der Küche verloren haben, dies habe ich schnell begriffen, nun sitze ich immer ganz brav wie es sich gehört im Türrahmen der Küchentür. Manchmal versuche ich in der Küche etwas Fressbares
abzubekommen, doch dann reicht ein strenger Blick meiner Pflegeeltern, und ich verlasse die Küche.
Allgemein kann man sagen im Haus verhalte ich mich ruhig, ich liege brav in meinem Körbchen, wenn mein Frauchen grade mal keine Zeit hat sich mit mir zu beschäftigen. Auch alleine bin ich schon geblieben ohne etwas anzufressen oder kaputt zu machen. Das ist doch klasse, oder?
Sie müssen nämlich wissen grade für einen jungen Hund wie ich es bin, ist es nicht immer leicht nichts anzustellen.
Doch ich habe dies super gemeistert und meine Menschen sind richtig stolz auf mich.
Wenn es raus geht blühe ich richtig auf, am lieben würde ich mit allen Hunden spielen die uns begegnen, ich bin immer ganz neugierig und versuche Kontakte zu schließen. Auch die Zweibeiner werden von mir freudig begrüßt, solange sie nicht zu bedrohlich auf mich zukommen. Auf unseren Spaziergängen trage ich gerne Stöckchen, Erdklumpen oder was man sonst noch so im Feld finden kann umher. Mein Jagdtrieb hält sich in Grenzen, im Moment ist es mir viel wichtiger zu spielen.
Das ist auch gut so, da ich deshalb super auf ein Bällchen oder den Futterbeutel zu konditionieren bin. Somit kommt mir das jagen lebender Tiere gar nicht erst in den Sinn.
Mein Hundekumpel Pequi buddelt immer im Feld, unsere Menschen meinen er suche Mäuschen, dies verstehe ich überhaupt nicht.
Für mich haben seine Bewegungen den Anschein er wolle mit mir spielen, daher vordere ich ihn ebenfalls mit Spielbewegungen zum spielen auf, doch von ihm kommt nicht wirklich was zurück, er beschäftigt sich lieber weiterhin mit diesem Loch.
Komisch das muss ich nicht verstehen, oder?

Meine Pflegeeltern sagen ich wäre ein echter Traumhund,
kommen sie mich doch besuchen, dann beweiß ich es Ihnen.
Bis dann Ihre Polly

Ich bin jetzt fast zwei Wochen hier in Deutschland und meine Pflegeeltern sind richtig begeistert von mir. Sie haben mich bereits richtig lieb gewonnen, sagen sie. Denn ich möchte ihnen einfach nur gefallen und alles richtig machen. Sobald ich Regeln aufgestellt bekomme, versuche ich mich daran zu halten, zu mindestens wenn die Zweibeiner in der Nähe sind.



Allgemein kann man sagen im Haus verhalte ich mich ruhig, ich liege brav in meinem Körbchen, wenn mein Frauchen grade mal keine Zeit hat sich mit mir zu beschäftigen. Auch alleine bin ich schon geblieben ohne etwas anzufressen oder kaputt zu machen. Das ist doch klasse, oder?



Wenn es raus geht blühe ich richtig auf, am lieben würde ich mit allen Hunden spielen die uns begegnen, ich bin immer ganz neugierig und versuche Kontakte zu schließen. Auch die Zweibeiner werden von mir freudig begrüßt, solange sie nicht zu bedrohlich auf mich zukommen. Auf unseren Spaziergängen trage ich gerne Stöckchen, Erdklumpen oder was man sonst noch so im Feld finden kann umher. Mein Jagdtrieb hält sich in Grenzen, im Moment ist es mir viel wichtiger zu spielen.

Mein Hundekumpel Pequi buddelt immer im Feld, unsere Menschen meinen er suche Mäuschen, dies verstehe ich überhaupt nicht.


Komisch das muss ich nicht verstehen, oder?

Meine Pflegeeltern sagen ich wäre ein echter Traumhund,

Bis dann Ihre Polly

Gast- Gast
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